Wenn
jemand seine Zeit bedenkt beizeiten,
dann
sollte dies dem Denker nützlich sein,
um
sich vom Tageskrame zu befreien
und
ihn zu höhern Werten hinzuleiten.
Doch
diese Meinung lässt sich leicht bestreiten,
denkt
man an Lethe, also an den Wein,
der
Seligkeit vermittelt, ganz allein,
um
auf die Hölle uns vorzubereiten.
Was
aber hat dies mit der Zeit zu tun?
Man
sagt, sie ändre sich mit uns darin.
Warum
denn das? Wozu? Was weiß man schon?
Drum
Freunde, lasst die Zeit auf sich beruhn,
genießt
und sucht nicht nach des Daseins Sinn!
So
glückt das Leben Euch als Illusion.
Rt
Schmafu,
und sonst nix (385) Lulutetia Parisiorum im Hornung a.U. 153
für
einen Einritt im h.R. Claudium Forum, Sippungsthema „tempora
mutantur..“
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